Halloween (31.
Oktober) hat seinen Ursprung in einem keltischen Druidenbrauch namens Samhain, dem keltischen Neujahrsfest.
Die alten Okkultisten und Heiden betrachteten Halloween als eine Zeit, in der der Schleier zwischen der physischen und der geistigen Welt am dünnsten war.
In dieser Zeit führten sie verschiedene Rituale durch, um die dämonische Welt aufzurütteln und zu beschwören, mit ihnen zusammenzukommen.
Sie erwarteten nicht nur das Erscheinen ihrer verstorbenen Angehörigen, sondern auch anderer Geistwesen.
Dieser Brauch wird auch heute noch praktiziert und als unschuldiges Fest dargestellt – sogar als Spaß für Kinder.
Leider öffnen sich viele Menschen, auch Gläubige, durch diese Praktiken und Rituale dem dunklen, dämonischen Reich.
Die Kirche sollte gegenüber den Machen-schaften des Feindes nicht ignorant sein.
Diese Einheit bietet die Gelegenheit, sich zu informieren, um zugerüstet zu sein, um mit diesen Dingen umzugehen.
Mehr von Rebecca Greenwood findet ihr hier: https://christianharvestintl.org/about-us/staff/.