Es war mal wieder so weit: Die "sexuelle Vielfalt" zog am Samstag in ihrer ganzen "Pracht" zum jährlichen Christopher Street Day aus.
Im politischen Berlin wurden LGBT-Flaggen vor dem Kanzleramt und Bundestag angebracht, um sich solidarisch mit den "unterdrückten Geschlechtern" in Russland oder China zu zeigen.
Große Firmen und Politiker solidarisierten sich, während in der Bundeshauptstadt Menschen ausströmten, um ihre Fetische zu zelebrieren.